Kolumne der Junge Islam Konferenz Medienakademie

Islam und Muslim:innen sind laufend Gegenstand von medialer Berichterstattung. Nicht selten kommt es dabei zu stereotypen Darstellungen, durch die sich junge Muslim:innen falsch repräsentiert fühlen. Ein Grund dafür ist, dass wir häufig nur die Perspektive derjenigen lesen und hören, die nicht selbst von den ausgrenzenden Diskursen betroffen sind. Aus diesem Grund hat die Junge Islam Konferenz 2021 eine eigene Medienakademie (M.AKA) gestartet.

In der M.AKA wollen sie speziell medienaffine junge Muslim:innen aus ihrem Netzwerk fördern. Ziel ist es, junge, muslimische Stimmen im Diskurs über Islam und Muslim:innen in Deutschland, über Vielfalt und Teilhabe hörbarer zu machen. Die Autor:innen wollen eigene Narrative setzen, anstatt fremdbestimmt Objekte der Berichterstattung zu sein.

Die Junge Islam Konferenz (JIK) ist eine Austauschplattform und ein Empowerment-Raum zu islambezogenen Fragen und damit verbundenen Themen des Zusammenlebens in einer postmigrantischen Gesellschaft.

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