Jeremias Heppeler lebt und arbeitet im Donautal und versteht sich als Medienvermischer. Kunst, Film, Text, Musik – und auch Journalismus sind für ihn nur bedingt getrennte Felder. Für den Dokumentarfilm „Die Stadt der vergessenen Kinder“ reiste er in die Mongolei, „Dieter Meiers Rinderfarm“ drehte er gemeinsam mit DAIF und Jessica Jurassica in Buenos Aires. Das Ausstellungsprojekt „nahe am wasser erkennt man das wesen der fische“ führte ihn in die Millionenmetropole Suzhou in China. Heppeler veröffentlichte unter anderem Texte über Popkultur in der Spex, der TAZ und auf laut.de, gegenwärtig schreibt er vor allem essayistisch für das Ostschweizer Onlinemagazin thurgaukultur.ch. Gemeinsam mit seinem Vater Christof Heppeler spielt er in der experimentellen Band „die hunde“.